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Magazine Berichte Nautilus 2002 im Gartenbad St. Jakob in Basel

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Der Bericht :

Nautilus 2002 im Gartenbad St. Jakob in Basel

In Kürze: Zum vierten Mal fand das grösste Pool Open-air Dance Festival am 17.08.2002 im Gartenbad St. Jakob statt. Badehungrige konnten schon um 12 Uhr mittags die Beach Party besuchen....

Vollständig: Zum vierten Mal fand das grösste Pool Open-air Dance Festival am 17.08.2002 im Gartenbad St. Jakob statt. Badehungrige konnten schon um 12 Uhr mittags die Beach Party besuchen, welche bis um 19 Uhr ging. Ein Ballermann-, Caliente- und ein Floor mit verschiedenen Bands standen den Besuchern zur Verfügung.

Um 18.30 Uhr benutzten wir den VIP-Eingang und waren Sekunden später auch schon auf dem Gelände des Gartenbades. Doch mussten wir ein bisschen länger warten, bis die Backstage-Pässe endlich herausgegeben wurden. Es hatte immer noch viele Besucher, die den Nachmittag mit Baden und sich Sonnen verbracht hatten. Überall schwirrten Helfer herum, die das Gelände noch besser mit Gitter absperrten. Auf über 80'000 m2 konnte man abtanzen zu Trance, House, Progressive/Trance, Hardcore, Hip-Hop und Spanish-House. Im vorderen Teil des Areals befanden sich der House-, Progressive/Trance- und der Hip-Hop-Floor. Die beiden Pools waren die ganze Nacht geöffnet, doch habe ich ehrlich gesagt niemand bemerkt, der Lust dazu verspürte!

Auf der linken Seite (auch noch im unteren Teil) sind zwei grosse, weisse Zelte aufgestellt worden. Das erste hiess Premium Village mit Ambient Sound. Wer sich etwas Exklusives an diesem Abend leisten wollte, konnte das Ticket im Vorverkauf für CHF 150 erwerben. In diesem Floor sollte auch noch Mahara McKay auflegen, doch hatten wir mit unseren Backstage-Pässen keinen Zutritt zur Premium Village. Gerade neben der Premium Village war das andere Zelt genannt Backstage Area. Das Backstage-Ticket kostete CHF 99. Darin enthalten waren ein Getränkebons, Berechtigung fürs kalte Buffet und noch mehr.

Zum Glück erhielten wir endlich einen Zettel mit dem Line-up und den Spielzeiten. Mit etwas Verspätung begann DJ Hypnotic auf dem Mainfloor aufzulegen. Die Spielzeiten waren auch dieses Jahr wieder sehr kurz am Anfang. Die Veranstalter haben aus dem Vorjahr offenbar nichts gelernt. Wenn man schon DJs bucht, sollen die auch anständige Spielzeiten haben und nicht nur „20 Minuten“. Nach Hypnotic folgte sogleich Anthony Cartier aus Winterthur. Im zweiten Abschnitt des Areals befanden sich der Main-, Hardcore- und der Spanishhouse-Floor. Natürlich durften die diversen Stände mit Essgelegenheiten nicht fehlen. Marcos Del Sol begann als erster auf dem Progressive/Trance zu spielen, nach ihm die beiden Lokalmatadoren Alex G & Fame. Auch hier sind die Spielzeiten am Anfang extrem kurz gewesen. Der Prog./Trance-Floor füllte sich erst, als Willow aus der Romandie sich ins Zeug legte.

Der Hardcore-Floor hatte reichlich Verspätung und die ersten DJs konnten erst später ihr Können unter Beweis stellen. Auf diesem Floor sollte aber später noch die Post abgehen mit Rotterdam Terror Corps. Die beiden Winterthurer Natron und SHOKK (DJ Giotto) legten gleichzeitig auf dem Main- u. Prog./Trancefloor auf. Später quatschen wir mit ihnen noch ein bisschen und bekamen sogar noch ihre Getränkebons, worüber wir uns freuten.

Little Louie Vega war der Headliner auf dem Housefloor. Er wurde extra aus den Staaten für diesen Anlass eingeflogen. Zudem legten Pino Arduini, Mas Ricardo, EDX und noch weitere Künstler dort auf. Unser Interesse galt aber vorwiegend dem Trance an diesem Abend.

Text: Andrin Giovanoli
Bilder: Sven Ericsson

Interview: mit DJs @ Work aka Herby F. in der Rubrik Interviews.

Dieser Bericht wurde am 01.09.2002 durch Andrin publiziert.


Die Links dazu :

http://www.nautilus2002.ch
http://www.online-entertainment.ch

DJs @ Work & Devil Dancers @ Trance Floor

DJ Kosmonova @ Trance Floor

House Floor

DJ Talla 2XLC @ Trance Floor

Rotterdam Terror Corps LIVE @ Hardcore Floor