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MAYDAY Culture Flash - DIE EXTRAKLASSE!
In Kürze: Die beste Indoor-Techno-Party in Deutschland fand zum 17. Mal am 30. April statt! Ein Erlebnis der Extraklasse!.
Vollständig: Techno-Festival Report: MAYDAY Culture Flash 2002 – Lesenswert !
> Dortmunder Westfalenhallen – Dienstag 30. April 2002 – Deutschland <
Intro:
Ein Jahr nach dem Motto „MAYDAY 10in01“, der Name, der für das 10. Jahr MAYDAY entstand, kehrt als gigantischstes Deutsches Techno-Festival mit dem Motto „MAYDAY Culture Flash“ zurück!!
...wir waren alle noch im kalten Winter, als im Februar die ersten „MAYDAY Culture Flash“ -News in unserer Mailbox ankamen. Die Mitteilung versprach uns schon im Voraus ein einzigartiges Erlebnis. Wir waren also da schon echt begeistert und haben die ersten „MAYDAY 2002“ -News auf unserem Magazin veröffentlicht.
Kurz darauf, haben wir uns mit den Künstler Profilen, welche dann auch an der MAYDAY auftraten, beschäftigt, um euch schon einmal richtig schön „aufheizen“ zu können. ;-)
Einer der Haupt-Gründe dieses Berichts, ist es, unserem Publikum, und vor allem den meisten Ravern in der Schweiz, einmal ein solch gigantisches Erlebnis vorzustellen! Es ist ein so geniales Techno-Festival gewesen, dass es uns unvergesslich bleiben wird...!
Wir hoffen auf jeden Fall, dass Ihr Euch im nächsten Jahr ein paar freie Tage nehmen könnt und auch nach Deutschland fahren werdet! :-)
Die Veranstaltungs-Vorbereitungen:
Der Aufbau der „MAYDAY Culture Flash“ -Veranstaltung hat gute 40 Stunden gedauert und lief auch glatt gut ab. Um die ganze Technik in die Westfalenhalle zu bringen, haben die Veranstalter über 30 Sattelschlepper-Ladungen gebraucht. Das allein hört sich schon gigantisch an, nicht ?! Aufgebaut wurden in diesem Jahr 4 grosse Laser-Anlagen in der Haupt-Halle, je 2 pro Bühne, so dass ein eventueller Absturz auch in Voraus eingeplant wäre. Dazu kamen zirka 125 Km verlegte Kabel, 120 computergesteuerte bewegliche Scheinwerfer, sowie gut 500 konventionelle Scheinwerfer.
Einen Tag vor dem Anlass wurden wir für eine „Aufbau-Rundgang“ eingeladen. Wir konnten uns dann schon eine genauere Idee an der aufgebauten Geräten machen. Die Techniker rüsteten die insgesamt 500 Meter Traversen auf dem Boden auf.
Ebenfalls wurde uns an diesem Abend mitgeteilt, dass an der MAYDAY Culture Flash 2002 nicht nur Musik-Künstler auftreten werden, sondern auch Dekorations-Künstler, Licht-Show-Künstler (Show-Technik), und visuelle Künstler (Computeranimierte, selbstgemachte Video-Animationen). Alle Künstler zusammen ermöglichten das einzigartige Erlebnis dieser MAYDAY, und brachten diesen Namen weit vor alle anderen Techno-Festivals!
An diesem Abend bekamen wir auch das MAYDAY Culture Flash –Programm, welches zusammen mit dem „Partyzan Nordrhein-Westfalen“ -Magazin gedruckt worden war, vom MAYDAY -Pressesprecher Alexander Petter.
Er erklärte uns, dass es für die Leute sehr angenehm sein wird, sich in den Tribühnen vom Tanzen ausruhen zu können; dafür wurden sie speziell geöffnet.
Die Fahrt nach Dortmund:
Basel – Dortmund in 4 Stunden konnten wir auf Grund des schlechten Wetters vergessen. Aber mit ein paar Stopps, haben wir die zirka 600 Kilometer in 5 Stunden zurücklegen können. Je nach Lage hatten wir ein wenig Sonne, ansonsten war es bewölkt, oder es kamen starke Gewitter den Himmel herunter! In Deutschland sind aber die Autobahnen sehr breit und augenehm zu fahren, da sie über sehr gutes Bodenbeläge verfügen, was auch bei Regen ein schnelles Vorwärtskommen ermöglicht! ;-)
Vor Dortmund sind die Westfalenhallen schon auf der Autobahn ausgeschrieben. Man braucht aber schon eine kleine „Gewöhnungs-Zeit“ bevor man versteht, wodurch man fahren sollte... ;-)
Das MAYDAY Culture Flash 2002 - Techno-Festival:
Schon gute 2 Stunden vor Türöffnung standen bereits die ersten ausgeflippten Techno-Fans vor den beiden grossen Eingängen! Von 16 bis 18 Uhr haben sich die Westfalen-Parkplätze komplett gefühlt!
Während ich im Auto meine Notizen für die Presse-Konferenz aufschrieb, sorgte Tom für die Musik auf den Parkplätzen rund um uns. Es war schön zu sehen, dass die ersten draussen in der Sonne tanzten! ;-)
Mittlerweile war es dann 17 Uhr 45, die ersten Schalter haben geöffnet und die ersten Leuten konnten sich dann auch von den Sicherheits-Diensten durchchecken lassen, um in die Halle 1 eintreten zu können.
Endlich war es 18 Uhr, die Zeit, die wir ganz gespannt erwartet haben! Beim Medienschalter standen auch schon viele Reporter. Wir haben unsere Pässe abgeholt, und sind dann auch, wie allen anderen, in die Halle 1 gelaufen.
Als Erstes haben wir uns Halle 1 von allen Ecken angeschaut und die ganzen Tribühnen besucht um ein paar schöne Bilder der Tanzfläche zu machen. Es hat uns wirklich begeistert, wie wunderschön die ganzen Licht-Anlagen die Tanzfläche beleuchten. Auch waren wir über die Qualität der Ton-Anlage entzückt, weil sie super-gut eingestellt war und die Boxen bestens platziert waren! Etwas so geniales sehen wir nie hier bei uns in der Schweiz! ;-)
Die Halle 1, (Main-Floor!), ist eine grosse ovale Eishalle mit zwei Tribühnen-Etagen rund um den Boden. Hier wurden 2 grosse Bühnen aufgebaut! Auf der Ersten legten die gebuchte DJs ihre Platten auf, und auf der Zweiten spielten die Künstler ihre Live Auftritte, welche wirklich ausgezeichnet bei den Leuten ankamen !!!
Um 19 Uhr wurde der Zugang zur den Hallen 2 und 4 geöffnet. Eine Stunde später folgte die Öffnung der Halle 3. Alle drei sind breit und recht lang; sie sehen quasi wie Turnhallen aus.
Die Dekoration in der Halle 2 war impressionierend! Eine gigantische Video-Animation wurde auf eine riesige 270°-Winkel-Leinwand produziert. Die Leinwand war rund um das Publikum aufgehängt worden. Die Animationen waren vom Feinsten und orientierten sich farbenmässig vor allem in Rot- und Blau-Tönen.
Die Halle 3 war eher „ausgeflippt“ dekoriert. Bei uns würden wir die Dekorationen mit einem Psychedelic-GOA Floor gleichsetzen. Hier wurde Progressive-Electro geboten!
Als grosse Chill-Out Area wurde die Halle 4 eingerichtet. Dort befanden sich auch der Stand des VIVA Fernsehens sowie die PlayStation 2 Spielstände.
Neben den Westfalenhallen befindet sich das 5-Sterne „Park Hotel“, welches die Presse-Konferenz empfing. Der Termin wurde für 20 Uhr aufgesetzt. Dort trafen wir „endlich“ unseren Kollegen vom Schweizerischer Internet Magazin „Partyzoom.info“. Sie teilten uns mit, dass die MAYDAY -Presse-Konferenz im Vergleich mit der Schweiz um etliches grösser ist. Um die Fragen zu beantworten, und Informationen über die MAYDAY zu geben, sassen 12 Leute hinter dem länglichem Mikrofon-Tisch. Dabei waren Veranstalter DJ Westbam, ein Professor aus dem psychologischen Bereich, ein weiterer MAYDAY Veranstalter und viele Künstler wie zum Beispiel Paul Van Dyk, Tiga, Felix Da Housecat, Miss Kittin, Ellen Allien, Chris Liebing, und Lexy, um nur einigen davon zu nennen... ;-) Dabei wurde auch unter anderem Paul Van Dyk von den Medien total „ausgebucht“!
Die Medien interessierten sich nicht besonders für die Politik, die rund um die Veranstaltung lief, sondern nur für „das“ Wichtigste: die Musik!
Eine Interessante Frage entsprang aus einem Reporter, der wissen wollte, wie sich die Techno-Musik in Zukunft weiter entwickeln wird...
Die Fachleuten hatten natürlich schon alle ihre festgesetzten Meinungen. Es war aber cool zu sehen, dass jeder Künstler seine eigene Idee unterstützte, und wir alle gut gelacht haben... ;-)
Paul Van Dyk sagte zum Beispiel, dass es vor allem darum geht: wie die Leute die Sache sehen. Viele Leute hören sich gerne „Techno“ an, und nehmen darunter alles, was sich aus diesem Bereich ergibt. Anderseits gibt es die Leute, die eine bestimmte Stylrichtung lieben, und sie nicht streichen werden! Es lebe also immer noch die „Freiheit des Einzelnen“!!
Später gingen wir zurück in die Westfallenhallen, um unsere Jobs weiter auszuführen! An diesem Abend hat auch das richtig Spass gemacht! Sogar in den Durchgängen rund um die Halle 1 trafen wir „Felix Da Housecat“ mit seinem „Liebchen“, (er sagte es uns sogar!), Miss Kittin! Felix Da Housecat kommt aus Chicago und ist für seine House-Sets bekannt. Er meinte, er wäre ohne die Französin Miss Kittin nie an der MAYDAY aufgetreten.
Eben so plötzlich, aber diesmal draussen, lachten Paul Van Dyk, Tillmann Uhrmacher und ein paar ihrer Kollegen zusammen über ihre „Eheringe“. ;-) Auch sie fanden die MAYDAY einmal mehr sehr geil!
Am frühen Morgen hatte ich die Chance, Chris Liebing zu seiner Bühne zu begleiten und mit ihm ein bisschen zu plaudern. Es hat mich natürlich super gefreut, (und ihn natürlich auch!), dass er in diesem Jahr noch zwei Mal im „Zürcher Rohstofflager Club“ spielen wird. Er kennt sogar unsere kleine Region um „Fribourg“, da er im Winter oft zu uns nach „Verbier“ zum Skifahren kommt! Voll geil! :-)
Stimmungsmässig erreichte die MAYDAY mit der Halle 1 ihren absoluten Höhepunkt als DJ WestBam spielte, und dann der Live-Auftritt der „Members Of Mayday“ auf die Bühne kam!!! Die Stimmung war so ausgezeichnet, was wir zuvor noch nie so gut zuvor erlebt haben, dass wir jetzt echt Mühe haben werden sie zu beschreiben! (Siehe Bilder!)
Die Halle war gerammelt voll! ...Die Leute haben alle mitgeschrien, mitgetanzt und die unvergessliche Atmosphäre der MAYDAY mitgestaltet!
Zu diesem Zeitpunkt durfte niemand mehr in die Backstage-Bereiche, egal mit welchem Pass, da dort einfach viel zu viele Leute herumstanden, um sich die Stimmung des Volkes von „Vorne“ anzusehen!
Die meisten Schweizer sind leider erst gegen 1 Uhr Morgens angekommen. Darunter waren DJ Phrenetic, Street Parade Präsident Michel Loris, Energy & Motion Veranstalter Arnold Meyer, Kettenbrücke Club –Leiterin Deliah Kyburz sowie der Inside Magazin –Boss Roger Hugelshofer.
Mit 22'000 Techno-Freunden war die MAYDAY restlos ausverkauft! Wir waren erstannt zu sehen, dass es gegen Mitternacht für die letzten Gäste keinen Platz mehr gab; dermassen war der Andrang an der MAYDAY teilzunehmen. Wenn wir bei guten Anlässen den Leuten empfehlen, das Vorverkaufangebot zu nutzen, so wissen wir natürlich auch warum... ;-)
Schade für diejenigen, die vor den Türen bleiben mussten...
Sven Väth gehörte auch dieses Mal zu den gefragten Künstlern. Dennoch entschied er sich leider für eine negative Antwort... Schade...
Sehr erfreut waren wir darum über die Booking-Zusage vom Engländer DeeJay-Gott Carl Cox sowie des Deutsches Progressiv-Sterns Timo Maas!
Preismässig kann man mit dieser Veranstaltung nur zufrieden sein. Sämtliche Getränke, und alles was man zu Essen bekamen, wurde zu guten und fairen Preisen aufgeboten, und dazu viel günstiger als wir es hier in der Schweiz gewohnt sind. Man zahlte zum Beispiel 4 Euros für einen Redbull, was knapp 6.- Schweizer-Franken entspricht.
Die Künstler Auftritte:
Wir könnten natürlich über alle Künstler etwas schreiben, aber dann würde der Bericht mindestens 20 Seiten lang werden, (und würde sich fast nicht mehr lesen lassen), weil sie eben an diesem Abend alle wirklich ihr Bestes gegeben haben!!! ;-)
Marco Zaffarano hat irgendwie seinen „Flug“ zur „Traumwelt“ verpasst... Auf jeden Fall kam er etwas zu spät und wurde daher durch DJ Tim Taylor ersetzt.
Miss Packa gefiel mir sehr gut, weil sie sozusagen den „Tanz-Start“ in der Halle 2 gegeben hat.
Als spezieller Gast in dieser Halle, (also Halle 2), drehte DJ Taucher seine Platten in tiefem Nebel. Er ist immer gern Ausgeflippt verkleidet! Dieses Mal trug er einen komplettes Tauchanzug, und hatte selbst die Sauerstoffflasche auf seinem Rücken... Das hättet Ihr sehen sollen...! ;-)
Danach kam während 1.1/2 Stunde DJ Moguai. Moguai machte sich als sehr guter DJ in der elektronischer Musik einen Namen für seine faszinierende Misch-Technik! Solche DJs haben „Raritäten-Wert“! ;-) Moguai sagte: „MAYDAY ist DIE Indoor-Techno-Party in Deutschland“!
In Halle 3 spielte Felix Da Housecat ein Set, welches sich zwischen House und Elektro befand.
Auch die wunderschöne Lady Ellen Allien wollten wir natürlich nicht verpassen! ;-) Sie ist für ihre Techno-Elektro „Sachen“ bekannt. In der Schweiz ist sie auch öfter im Zürcher Rohstofflager zu hören. Man kann ruhig sagen, dass sie ihre eigenen Fans hat, die gerade zu ihrer Musik schwofen...!
Weil man die Kirschen gerne erst zum Schluss auf den Kuchen setzt, berichten wir ebenfalls erst am Ende wieder über die Künstler der Halle 1! ;-)
DJ Haito und Javy Union haben die Halle, die am Anfang noch dunkel beleuchtet war, langsam durch so etwas wie ein „Warm-up“ aufgeheizt.
Das erste grosse Erfolg, kombiniert mit einer super Stimmung, ging an das Englische Team „Chicks On Speed“! Die Jungs fragten das Publikum „-Habt ihr Durst ?“ und „-Wollt ihr Wasser ?“, und spielten danach, unter anderem, ihr Hit-Lied „Kaltes Klares Wasser“ und natürlich ihr neustes Lied „Fashion Is For Fashion People“, was den Leuten natürlich mega gut gefallen hat!
Echter Progressive-Sound! Das war das DJ-Set von Timo Maas! In der Schweiz glauben viele Leute, dass sie an kleinen Techno-Parties Progressive hören, dabei liegen sie aber alle falsch! ;-) Was uns nämlich Timo gemixt hat, ist echter Progressive-Sound, und lässt sich hier bei uns nur im Zürcher Club Q oder im Lausanner Cult Club geniessen!
Techno-rules mit DJ WestBam! Mit ihm begreift man, was echte Techno ist! Als der Chef des Hauses, (der seit der erster MAYDAY dabei ist), hinter das Mischpult kam, schrien ihm die Leute ein gigantisches Willkommen entgegen! Er rockte der ganze Halle mit seinen leistungsvollen Bässen und seinem elektrischen Sound ein! Auch die Licht-Show war bei seinem DJ-Auftritt bestens animiert, und war für uns wirklich absolut faszinierend! Einfach Klasse !!! (Siehe Bilder!)
In Anhang von WestBam folgte das Live-Auftritt der „Members Of Mayday“! Schon einen Tag zuvor empfiel uns Alex diesen Auftritt nicht zu verpassen, weil da wirklich alle „Macher“ der MAYDAY auf der Bühne stehen würden! Auch für sie haben die Leute mega laut gegrölt und natürlich halluzinierend mitgefeiert. Das Publikum hob fast ab. Als sie dann auch noch ihr wunderbares Lieb „Culture Flash 2002“ spielten, haben die Leute sogar mitgesungen! Man stelle sich diese Stimmung vor! Sie war gigantisch!
Die Technik und die Bühnen-Beleuchtungen dazu waren auch ausgezeichnet ausgerichtet! Es sah so aus, als wären wir an einem grossen Konzert in einer grosser Eishalle!
Das ganze zusammen führte wieder einmal zu einem einzigartigen Ereignis der EXTRAKLASSE !!! Einfach UNvergesslich !!!
Ein grosses Lob geht selbstverständlich auch an Paul Van Dyk! Er ist der erster DJ gewesen, der in Halle 1 keine harten Beats auflegte, dafür aber energetische und melodiöse „Dance-Music“! So beschreibt er sogar selber seine Musik. Die Abwechslung gefiel den Techno-Freaks auch sehr gut, weil sie, als Relax sozusagen, einmal mit einem anderen Tempo weitertanzen konnten...! Zudem hat auch Paul seine eigene grosse „Fangemeinde“, die alle sehr gespannt auf seinem DJ-Set gewartet haben! ;-)
Einer der eher seltenen DJs, die wir in der Techno-Szene als „Gott“ benennen können, ist natürlich der Londoner Carl Cox! Sein Set orientierte sich eher in die Richtung harten Techno-Sound. In Deutschland wird diese Musik gewöhnlich als „Schranz“ bezeichnet. Die Leute dort sind daran gewöhnt!
In Erinnerung an die geniale MAYDAY empfehlen wir Euch, die „Mayday Culture Flash 2002“ –Compilation zu kaufen. Ihr werdet nur mit Mühe, eher wahrscheinlich nie, etwas vergleichbares finden.
Für diejenigen, die gerne „dowloaden“, gibt es viele Live-Übertragungen der MAYDAY 2002 im Internet. Just Search...! ;-)
Für die gute Zusammenarbeit und für die zugestellten Medien-Pässen danken wir den Veranstaltern bestens, und freuen uns schon über eine Wiederholung dieser Veranstaltung einer absoluten Extraklasse! Vielen Dank !
Text: Sven Ericsson - rc-night.ch
Bilder: Sven Ericsson & DJ Tom Boundless - rc-night.ch
Wer das vollständige MAYDAY Culture Flash 2002 Foto-Album sehen möchte: [klickt ganz einfach auf diesem Link] !
Wer der MAYDAY Culture Flash 2002 Bericht von Partyzoom.info lesen möchte: [klickt einfach auf diesem Link] !
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Dieser Bericht wurde am 02.06.2002 durch sven ericsson
publiziert.
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Version Française | 
Deutsch Ausgabe
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