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Iron Planet
In Kürze: Schon wieder war ein voller Monat verstrichen und die nächste White Wolf-Party stand vor der Tür, diesmal mit dem Namen „Iron Planet“..
Vollständig: Schon wieder war ein voller Monat verstrichen und die nächste White Wolf-Party stand vor der Tür, diesmal mit dem Namen „Iron Planet“. Die internationalen Gäste an diesem Abend hiessen Niels van Gogh vom deutschen Label Kosmo, Motion One und CJ Stone auf dem Mainfloor, dann Colin Faver aus London auf dem Techno-Floor. Mario De Bellis war der Stargast auf dem Club-Floor und DJ Gizmo aus Holland auf dem HC-Floor. Wie immer war der Andrang gross, doch waren wir bald im Areal. Am Eingang schnappten wir unsere Bändel. Zwischen den beiden Partyhallen hat man das Ver-pflegungszelt aufgestellt,in dem sich die Raver verpflegen konnten.
Auf dem Mainfloor spielten DJ Hypnotic und Natron ein Back to Back Set. Für einmal war es nicht sein DJ-Kollege DJ Centaury, mit dem er zusammenspielte.
Zu den speziellen Attraktionen gehören neben den ultimativen Tanzeinlagen, die Videowalls, auf denen man den DJ bei seiner Arbeit beobachten kann. Die 3-D-Lasershow begeistert einen auch jedes Mal aufs Neue und die Fireshow ist schon fast Kult geworden. Der langjährige White Wolf Resident DJ Fantasy begann nach Mitternacht seine Platten zu drehen und der Floor war jetzt gut gefüllt. Nach ihm folgte DJ Motion One aus München, der bei Motion Records unter Vertrag steht und auch schon auf der Loveparade aufgelegt hat.
So richtig Partystimmung kam im Techno-Floor erst auf, als DJ Now-Here aus Zürich die Turntables bediente. Einer nach dem anderen trudelte jetzt in diesen Floor. Und ich muss sagen, das Set von ihm war wirklich genial! Wir machten einen kurzen Abstecher in den Club-Floor. Max B. Grant gab wieder einmal alles und es gab wirklich fast keinen Platz, um sich zu bewegen. Im Floor nebenan spielte DJ Gizmo. Er ist einer der absoluten Old School DJ’s aus Holland.
Colin Faver aus London war auch wieder einmal zu Gast in der Schweiz. Er ist der Technopioneer aus UK und hat einen eigenen Radiosender, der Kiss FM heisst. Wir beschlossen auf diesem Floor bis 05.00 Uhr zu bleiben und bereuten unseren Entscheid nicht. Sein Gig war der Hammer. Nachher brachte DJ Crip den Floor abermals zum Kochen. Er wechselte sich mit Divinity ab, was eigentlich nicht vorgesehen war, aber den Leuten gefiel es.
Um 5 Uhr morgens war leider auch dieser Anlass wieder vorbei und unser Fazit:“ It was great!“
Andrin Giovanoli - rc-night.ch
Fotos: Tom Boundless - rc-night.ch.
Dieser Bericht wurde am 05.05.2002 durch Andrin Giovanoli
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Deutsch Ausgabe
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