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Hardcore 4 Ever :: Traxtorm Records @ Gate One
In Kürze: Zum ersten Mal fand die Traxtorm-Night im legendären Berner Stufenbau statt. Und zwar am Samstag 7. Februar 2004!.
Vollständig: Hardcore Forever / Gate one / 07.02.2004
Zum ersten Mal fand die Traxtorm-Night im legendären Stufenbau statt. An diesem Abend hörte man für einmal die härteren Töne, nämlich Hardcore und Hardstyle.
Mit von der Partie die Eigentümer von Traxtorm die Stunned Guys aus Mailand. Die beiden Italiener Maxx & Giangy haben das Label vor ca. 8-9 Jahren gegründet und an sämtlichen Grossveranstaltungen in Europa aufgelegt sowie in unzähligen Clubs. Dazu zählen die Megaraves in Holland wie Thunderdome, Masters of Hardcore, dann ihr Live Gig in der Schweiz anlässlich der Energy 96 im Hallenstadion. In Italien ist der Hardcore auch sehr populär und es finden immer wie häufiger Grossveranstaltungen statt, an denen die Stunned Guys natürlich nicht fehlen dürfen.
Im Mainfloor des Gate one wurde wie gesagt Hardcore gespielt von den DJs Stunned Guys, Cut A Kaos, Miss Flower, Lem-X, Adrien etc..... Im oberen Floor dominierte Hardstyle mit Philippe Rochard, Arachno, skaos und erstmals Miss Flower, aber unter ihrem bürgerlichen Namen DJ Malika. Ursprünglich kommt sie aus Marokko, ist aber in der Schweiz aufgewachsen.
Unzählige Besucher aus vielen Teilen der Schweiz reisten an für diesen Event, sogar aus der Ostschweiz kamen die Besucher. Um ca. 22.30 Uhr war das Gate schon zu ¾ voll. Obwohl die Stimmung etwas lau war am Anfang, besserte dies mit um ca. Mitternacht mit einer Feuershow des Atrax DJ Team aus Genf.
An der Party ging es friedlich zu und her, was leider nicht immer der Fall ist. Um ca. 03.30 Uhr gingen die Türen des Clubs zu, um sich für die Afterhour vorzubereiten. Wer noch genügend Kraft hatte, blieb bis um 09.00 Uhr morgens.
Die Bilanz ist positiv für die erste Traxtorm-Night. Bereits für den 10. April 2004 ist die nächste geplannt mit einem ähnlichen Line-up, welches gut angekommen ist bei den Besuchern.
Andrin Giovanoli @ rc-night.ch.
Dieser Bericht wurde am 22.02.2004 durch Andrin Gionvanoli
publiziert.
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