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Montreux Jazz 2010
In Kürze: Das Vorprogramm – reichhaltig wie der Hauptgang! Ein Vorprogramm von Qualität hat in Montreux Tradition. Mit der Ankündigung von Melissa auf der Maur, James Walsh oder Eli Paperboy Reed and The True L.
Vollständig: Ein Vorprogramm von Qualität hat in Montreux Tradition. Mit der Ankündigung von Melissa auf der Maur, James Walsh oder Eli Paperboy Reed and The True Love steht das vollständige Line Up verschiedener Konzertabende fest.
Die Liste der Entdeckungen in Montreux ist lang. Ob Diana Krall 1997, Morcheeba 1998, Jamie Cullum 2004, James Blunt 2005 oder Sophie Hunger 2008 – immer wieder bietet das Line Up im Auditorium Stravinski und in der Miles Davis Hall hochkarätige Überraschungen. Ein Vorprogramm von Qualität hat am Montreux Jazz Festival Tradition. Auch die diesjährige Ausgabe präsentiert mit Sorgfalt arrangierte Konzertabende, die mit hervorragenden Künstlern und aufregenden Zusammenstellungen trumpfen.
Zu den Neuzugängen zählen die kanadische Rocklady Melissa auf der Maur. Mit den Bands Smashing Pumpkins und Hole prägte die brillante Bassistin den Rock der 90er Jahre. In Montreux teilt sie sich am 2. Juli die Bühne mit den englischen Pop-Gentlemen Roxy Music. James Walsh, der Sänger der Starsailor, greift am 10. Juli zu seiner Gitarre und eröffnet mit einem Solokonzert einen akustischen Konzertabend, der mit Vanessa Paradis und ihren grössten Erfolgen schliesst. Weiter sorgt Eli Paperboy Reed and The True Love mit seinem schwungvollen Soul und R’n’B für einen dynamischen Auftakt in einen schwelgerischen Abend am 14. Juli mit Simply Red. In der Miles Davis Hall sollte man keinesfalls den independent Pop von Beach House (2. Juli, mit Air), den rotzigen Rock der Belgier Black Box Revelation (3. Juli, mit The Dead Weather) oder die lustvollen Musikexperimente der Schweizerin Oy (17. Juli, mit Cocorosie und Broken Bells) verpassen..
Dieser Nachricht wurde am 27.06.2010 durch grég
publiziert.
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