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Nautilus 2002
In Kürze: Zum Vierten mit besten Rahmenbedingungen: Wetterglück bei Sonnenschein und 25°C!.
Vollständig: Basel. Das Gartenbad St. Jakob Basel-Münchenstein verwandelt sich am 17. August zur Top-Party-Area. Bis in den Morgen werden auf 80'000m2 Fläche rund 10'000 Gäste im Pool planschen und unter dem Sternenhimmel tanzen.
Nautilus - vor vier Jahren als bescheidene Party initiiert - hat sich heute zum grössten Pool-Dance-Festival Europas entwickelt. Basel war 1999 die erste Schweizer Stadt der Schweiz die öffentliche Badeanlagen für Events dieser Grössenordnung öffnete und dadurch den Mut hatte auf das vorgelegte Konzept der ersten Nautilus einzutreten. Das Gartenbad
St. Jakob bietet ideale Voraussetzungen für eine derartige Veranstaltung. Trotz der Wetterabhängigkeit bietet das Open-Air beste Bedingungen: optimales Klima (keine Hitze-Stauung, kein Abluft-Problem), dank der grossen Fläche kein Gedränge und wem es zu heiss wird, der kann sich im Pool abkühlen! Bereits der ersten Veranstaltung war ein derart grosser Erfolg beschieden, dass die Infrastruktur den mehreren tausend Gästen kaum gewachsen war.Durch eine beharrliche Weiterentwicklung der Veranstaltung konnten die Organisatoren die vielfältigen Probleme weitgehend in den Griff bekommen. Ebenfalls haben die verantwortlichen Behörden den Wert der Veranstaltung für das Image der Stadt und die Jugendkultur erkannt. Dank der guten behördlichen Zusammenarbeit mit den Anliegergemeinden, dem Sportamt Basel-Stadt, dem Gartenbad, dem Lärmschutzbeauftragten und dem Stadtmarketing, kann auch dieses Mal Nautilus als einzige Open-Air-Veranstaltung in der Region bis 05.00 Uhr stattfinden. Die Bevölkerung in den Anliegergemeinden wird durch gezielte Informationsmassnahmen über die Veranstaltung orientiert. Ebenfalls wird wie in den Vorjahren ein Sorgentelefon mit der Nummer 079 257 57 49 eingerichtet.
Trotz strapaziertem Budget wird eine beeindruckende technische Anlage mit Video Walls, Lasershows und Multimedia Effekten ein einmaliges Ambiente vermitteln. An der Nautilus werden ca. 200 km Kabel verlegt. Die Veranstaltung hat einen Stromverbrauch von ca. 40.000 kVh, das entspricht dem Jahresbedarf von ca. zehn Einfamilienhäusern. Dieser Strom wird grösstenteils mittels temporären Stromerzeugern selbst erzeugt. Für die Logistik werden fünf Sattelschlepper und vier LKW´s benötigt. Diese transportieren das technische Equipment mit einem Gesamtgewicht von ca. 50 Tonnen. Gesamthaft werden fünf Bühnen mit mehreren 100m Lichttraversen installiert. Daran sind 1000 Scheinwerfer, Lichteffects und über 200 Lautsprecherboxen, für eine gezielt auf die Dance Floors ausgerichtete Beschallung, montiert.
Nautilus weckt Emotionen und verzaubert immer mehr Besucher. So werden dieses Jahr über 10'000 Gäste erwartet. Erstamals öffnet der Anlass bereits am 14 Uhr (Türöffnung 10.00 Uhr) mit einer Beach-Party seine Tore. Gestartet wird mit einem Caliente-Music-Festival, einem Ballermann-Floor, dem ersten Unifestival mit sieben regionalen Live-Bands, sowie einem Auftritt verschiedener Guggenmusiken.
Am Abend geben sich auf gewohnt hohem Niveau mehr als hundert internationale DJ's ein Stelldichein. Stars wie Little Louie Vega (USA), Tomekk (D), Tatana (CH) und Gianni Parrini (I) bringen die Tanzfläche zum Kochen. Als Neuigkeit steht dieses Jahr ein "Mousse-Floor" zur Verfügung. Dazu wird ein zusätzliches Badebecken auf dem Gelände aufgebaut, indem mehrere hundert Gäste im Schaum baden können. Im Premium-Village besteht die Möglichkeit mit den DJ's und der Prominenz ins Gespräch zu kommen. Erwartet werden u.a. Vertreter aus Politik und Wirtschaft, Mahara Mc Kay, Almi und FCB-Spieler. Im raffiniert ausgeleuchteten Bad garantieren zwölf Musikstile auf neun Dance-Floors, ein packendes Showprogramm u.a. mit den Magic Dancers, Laser-Shows und zahlreiche Verpflegungsgelegenheiten für eine unvergessliche Partynacht.
Tickets bei alle SBB Bahnhöfe !!!.
Dieser Nachricht wurde am 15.08.2002 durch sven
publiziert.
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